Packshot Fotografie

Professionelle Packshots bei Capture Studio. - Ihr Produkt ist der Star

Ihr Produkt in Szene gesetzt

Packshots werden gewöhnlich in einem Lichtzelt erstellt. Hier wird die Lichtsetzung standardisiert und ein neutralweißer Hintergrund ausgewählt. Schatten oder Spiegelreflexe werden vermieden. Die Artikel werden gleichermaßen aufgebaut und von einer Kamera auf Stativ mit fest eingestelltem Winkel fotografiert. Ihre Artikel erscheinen mit relativ geringem Aufwand hochwertig und einheitlich und können direkt verwendet werden.

Was macht ein Packshot aus?

Unter dem Begriff Packshot versteht man in der Werbung eine Einstellung, die das jeweilige Produkt vergrößert anzeigt. In der Regel wird es hier in der Verpackung dargestellt. Im Bereich Produktfotografie beschreibt „Packshot“ ein einfaches Produktfoto, welches das Produkt vor einem neutralen Hintergrund ohne Dekoration und Schatten- oder Spiegeleffekten abbildet. In der Regel wird jedes Produkt einzeln abgelichtet. Unschärfen werden vermieden. Dadurch erhält man ein Foto, dass die Eigenschaften des Produktes optimal hervorhebt und Ablenkungen vermeidet. Das Ziel das Produkt besser zu präsentieren steht im Vordergrund. Bei einer Kantenlänge bis 50 cm können Packshots von kleineren und mittelgroßen Artikeln erstellt werden. Mit Hilfe unseres hochwertigen Equipments liefern wir Ihnen hochauflösende Bilder, die Sie sowohl für die Print- als auch für die Webpräsentation verwenden können.

Individuelle Auslieferung für individuelle Verwendung

Nach Erstellung der Bilder werden Ihre Daten in Ihrem Wunschformat, benötigten Größe und bevorzugten Farbprofil gespeichert. So können die Bilder direkt für den Onlineshop oder Katalog verwendet werden. Die schnellstmögliche Übermittlung verläuft über einen Webupload oder direkt über unseren FTP-Server. Bei einem Webupload werden die Bilder in einer ZIP-Datei hochgeladen und anschließen als Link versendet. Über diesen Link können die Fotos problemlos, sicher und schnell heruntergeladen werden. Bei einer größeren Anzahl von Bildern empfiehlt sich der direkte Download von dem FTP-Server. Da für jeden Kunden ein eigener Bereich eingerichtet wird ist ein Datenklau oder -verlust unmöglich. Die Bilder werden auf direktem Weg ausgeliefert. Gerne gehen wir auf Ihre individuellen Auslieferungswünsche ein. Egal ob Verwendung einer CD oder DVD oder auch Ihrer eigenen externen Festplatten: wir machen Ihnen keine Umstände und passen uns gerne Ihrem gewohnten Ablauf an.

Vorteile von Packshots genießen

Die Erstellung von Packshots wird von zwei ausschlagebenden Vorteilen gestützt. Der gesamte Prozess ist sehr effizient gestaltet. Zum einen ist die Erstellung gerade von einer großen Menge an Produkten schnell realisierbar und zum anderen vergleichsweise günstig. Da jedes Bild durch die Grundeinstellung optimal abgelichtet wird, benötigt es keine Nachbearbeitung. Das Freistellen der Bilder fällt aufgrund des weißen Hintergrundes weg, kann aber auf Wunsch nachgeholt werden. Da ohne Dekoration gearbeitet wird sind die Fotos zeitlos und können, abhängig von Änderungen in der Produktgestaltung, dauerhaft verwendet werden. Einmal fotografiert und als Datei abgelegt, können die Produkte im Bereich Print und Web eingesetzt werden. Professionelle Fotos überzeugen den Kunden durch eine einheitliche Präsentation. Nutzen Sie die Vorteile und erreichen Sie durch niedrigen Aufwand bestmögliche Ergebnisse zu einem günstigen Preis.

Darstellung Ihrer gesamten Produktpalette

Diese Art der Produktfotografie eignet sich besonders für Projekte in denen besonders viele Produkte abgelichtet werden und digitalisiert werden müssen. Am beliebtesten sind Packshots für Online-Verkäufer. Die auf reinweißem Hintergrund dargestellten Artikel können direkt online verwendet werden, denn die meisten Online-Marktplätze legen besonders auf dieses Merkmal wert. Neben Ebay und Amazon hat auch Googles-Shopping beschlossen, den reinweißen Hintergrund in die Richtlinien für die Erstellung von Produktfotos aufzunehmen. Für viele Verkäufer bedeutet dies eine aufwendige Nachbearbeitung. Häufig müssen hier externe Dienstleister hinzugezogen werden. Zwar ist es für den eigenen Onlineshop keine Pflicht, aber vor keinem anderen Hintergrund kann ein Produkt optimaler präsentiert werden, als vor einem reinweißen. Gerade deshalb entscheiden sich Onlineshop-Besitzer direkt für das Fotografieren vor weißem Hintergrund oder lassen ihre Produkte professionell freistellen. Optisch unterstützt eine einheitliche Darstellung eine positive Wahrnehmung durch den Kunden. Neben Internetshops und Versandhandel, werden Packshots auch für Sortimentslisten oder Wochenwerbesendungen verwendet. Hat man einmal das gesamte Sortiment digitalisiert, kann man die Artikel nach belieben in Angebotsprospekten einpflegen, austauschen und entfernen. Diese Art der Fotografie eignet sich besonders für Schuhe, Taschen und Modeartikel, die als Legeware präsentiert werden sollen und vor Allem für Lebensmittel oder kleinere Non-Food-Artikel. Quasi für jedes kompakt fotografierbare Produkt.

Postproduktion

Die Bilder werden in ausgezeichneter Qualität erstellt und sind dadurch für jegliche Art von Nachbearbeitung verwendbar. Das zusätzliche Freistellen der Artikel ermöglicht eine Vielzahl an Möglichkeiten, das Produkt zu individualisieren. Passen Sie Ihren Hintergrund an Ihr Webshop-Design an oder fügen Sie den Artikel für Mood-Fotos in die unterschiedlichsten Situationen ein. Werbeplakate und Zeitschriftenanzeigen stellen einen Artikel in künstlerischer Kulisse dar. Hier kommt ein Freisteller zum Einsatz. Das Freistellen mit Pfad eröffnet unendliche Möglichkeiten in der Postproduktion. Mithilfe von Retusche werden kleinste Unreinheiten auf den Produkten, wie Staub oder Kratzer, problemlos entfernt. Das Produkt wird bestmöglich in Szene gesetzt und alle Eigenschaften entsprechend hervorgehoben. Falls ein Artikel in mehreren Farben angeboten werden soll, kann man diese nachträglich ändern. Somit muss nur einmal fotografiert werden um das gesamte Angebot darzustellen. Um Ihre Artikel zu veredeln kann wahlweise auf die Erstellung eines Schattens oder Spiegelungen zurückgegriffen werden. Dabei unterscheidet man zwischen verschiedenen Schattenarten. Je nach Produkt kann dieser zudem ausgeprägter oder einfacher gestaltet werden. Dies sorgt für eine plastischere und realistischere Erscheinung. Spiegelungen werden gerade im Bereich Schmuck und Uhren gerne verwendet um die Besonderheit der Materialien hervorzuheben. Nicht alle Bestandteile müssen zwingend durch Nachbearbeitung ergänzt werden. Bei einer großen Menge einheitlicher Produkte bietet sich der Einsatz von Hilfsmitteln während dem Fotografieren an. So können einfache Schatten und Spiegelungen direkt eingearbeitet werden.

Packshot - Erklärung, Übersetzung, Definition

Der Begriff Packshot kommt aus dem englischen Sprachbereich und kann nicht einfach ohne Erklärung ins Deutsche übersetzt werden. Denn es handelt sich um eine Verkürzung zweier Wörter: Package shot ist die lange Bezeichnung. Package meint in diesem Fall die Verpackung. Shot wird für die Fotografie, das wörtliche Schießen eines Fotos, gebraucht. Ist die Rede vom Packshot, geht es also um Produktfotografie. Soweit die Übersetzung des Begriffs. Bei einem Packshot handelt es sich in der Regel um Werbefotografie. Es geht also nicht darum, einfach nur eine Verpackung abzubilden. Das Produkt soll mit der Fotografie beworben werden und muss daher ins rechte Licht gerückt werden. Da beim Packshot Lichtführung und Hintergrund standardisiert sind, muss nicht für jedes einzelne Produktbild ein neues Setting geschaffen werden. Packshots sind eine kostengünstige und effiziente Methode, große mengen von ähnlichen Artikeln in einer immer gleichbleibenden Situation zu fotografieren. Lebensmitteldosen und Verpackungen, Kartonagen und sogar Kleidungsstücke lassen sich so werbewirksam abbilden. Wichtig ist die hohe Qualität der Fotografie, eine sinnvolle Tiefenschärfe und stimmige Farben aufgrund der Lichtsituation. Es gibt ganz unterschiedliche Arten, Produkte werbewirksam abzubilden. Der Packshot ist ein einfaches Einzelfoto eines Produkts. Die Lichtsetzung ist dabei standardisiert. Der Hintergrund muss neutral gehalten werden, ohne Dekoration. In der Regel wird ein weißer Hintergrund ohne Schatten und ohne Struktur gewählt. Es befindet sich also tatsächlich nur das Produkt selbst auf dem Foto. Packshots werden für die Bewerbung und Darstellung von großen Produktmengen genutzt. Wenn es also beispielsweise darum geht, das Warensortiment eines Internetshops zu erfassen, Wochenwerbesendungen bildlich zu gestalten oder Sortimentslisten zu generieren. Abgegrenzt davon wird das Produktfoto, bei dem die Lichtführung so eingesetzt wird, dass das Produkt individuell am besten abgebildet werden kann und bei dem auch mehrere Einzelteile auf dem Bild zu sehen sein dürfen. Der Hintergrund darf beim Produktfoto ebenfalls individuell gewählt werden und kann bei den Anbietern von Werbefotografie aus einem festen Satz verschiedener Optionen gewählt werden. Das unterscheidet den Packshot maßgeblich von dem Produktfoto. Auch wenn der Packshot als eine sehr einfache und schlichte Möglichkeit erscheint, Produkte verkaufsfördernd abzubilden, ist er nicht immer leicht zu erstellen. Es braucht für den Packshot ein Studio, mit einer weißen Wand und einer Kamera alleine lässt sich das zu Hause nicht verwirklichen. Und da kann es schwierig werden: Die unterschiedlichen Studios definieren selbst, wie genau der Packshot erstellt wird. Manchmal werden maximale Größen für die zu fotografierenden Produkte festgelegt (beispielsweise über die Kantenlänge des Hintergrunds, die dann "maximal 50 cm betragen darf"), manchmal werden verpflichtende Anzahlen oder andere Einschränkungen festgelegt. Diese Angaben beziehen sich dann aber nicht auf die Definition, was genau ein Packshot ist, sondern auf die Vertragsbedingungen des jeweiligen Studios. In den Beschreibungen wird das nicht immer klar. Die eigentliche Definition lässt sich auf drei Punkte bringen:

  • neutraler, weißer Hintergrund ohne Dekoration und mit standardisierter Lichtführung
  • unbegrenzt einsetzbares Setting
  • Nachbearbeitung und Retuschen dennoch erlaubt

Vor allem der letzte Punkt ist wichtig. Denn bei jeder Art von Produktfotografie gibt es Probleme mit den Verpackungen. Defekte, Schmutzablagerungen und eingedellte Kanten, feine Risse im Papier und ähnliche Malheurs sollten retuschiert werden. Ohne diese Nachbearbeitung wirken die Packshots billig und wenig professionell.

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